Wie Sie Ihre Immobilienvermarktung effizienter gestalten?

Eine digitale Rundumlösung für das Immobilienmarketing: innovativ, gebündelt, automatisiert – das schafft IMOGENT mit einer Plattform zur Zentralisierung des Immobilienmarketings. Das PropTech-Unternehmen mit Sitz in Bielefeld schafft Mehrwerte für Immobilienunternehmen, indem es neue digitale Formen der Immobilienvisualisierung und -beschreibung (virtuelle Rundgänge, Drohnenaufnahmen, 3D-Visualisierungen, digitale Grundrisse uvm.) aus einer Hand anbietet. Nach dem Baukastensystem können die einzelnen Bausteine modular zusammengestellt werden, der Prozess wird dabei vollkommen an IMOGENT abgegeben.

Effizienz durch Zentralisierung – alle Leistungen rund ums digitale Immobilienmarketing aus einer Hand

Virtuelle Rundgänge, Drohnenaufnahmen, 3D-Visualisierungen und digitale Grundrisse sind für viele Immobilienunternehmen längst kein Neuland mehr – doch nur wenige nutzen die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung oder bleiben bei veralteten Technologien hängen. Kein Wunder, denn Recherchen über die neuesten Technologien und Möglichkeiten der Immobilienvisualisierung sind zeit- und kostenaufwendig oder schlichtweg aus Ressourcenmangel nicht möglich. Hinzu kommt die zeitaufwendige Suche nach den richtigen Dienstleistern sowie der koordinative Aufwand dieser. IMOGENT bietet nun eine Plattform, auf der alle Dienstleistungen im Rahmen der Immobilienvisualisierung und -beschreibung aus einer Hand bezogen werden können. Am Puls der Zeit und stets über das Marktgeschehen informiert, greift IMOGENT dabei auf die neuesten Technologien zurück und kann diese zu einem optimalen Preis-/ Leistungsverhältnis anbieten.

Die Vorteile liegen auf der Hand:
  • Effizienz durch Zentralisierung: Alles kann über IMOGENT aus einer Hand bezogen werden
  • Zeit- und Ressourceneinsparung durch Prozessabgabe: IMOGENT übernimmt den gesamten Prozess 
  • Preis- und Qualitätsvorteile durch Outsourcing: IMOGENT kennt seinen Markt und liefert so das optimale Preis-/Leistungsverhältnis für jeden Baustein angepasst an Budget- und Qualitätsanforderungen
  • Digitale und innovative Aufstellung durch Einsatz neuester Technologien: Über IMOGENT besteht Zugang zu neuesten Technologien der Immobilienvisualisierung, die je nach Bedarf eingesetzt werden können

Weil jede Immobilie individuell ist – die Service-Bausteine sind je nach Bedarf zubuchbar

Virtuelle Besichtigung

Wir erstellen einen virtuellen 3D-Rundgang Ihrer Immobilie

Fotografie

Wir erstellen Fotos Ihrer Immobilie (innen | außen) sowie Luftbilder und -videos

Grundrisse

Die Basis für jede Immobilienvermarktung

3D-Visualisierungen

Wir erstellen 3D-Modelle von Bestandsobjekten und Neubauprojekten

Digital Staging

Digitale Möblierung und Renovierung Ihrer Immobilienfotos

... und vieles mehr!

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Interesse geweckt?

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Die richtige Kundenansprache in der Ära der Digitalisierung

Wer sind die Menschen, die zukünftig in Immobilien investieren? Wie sind ihre Ansprüche und Bedürfnisse und wie kann am besten auf diese eingegangen werden? Für Immobilienunternehmen ist es essentiell, zu erkennen, wer in Zukunft ihre Kunden sind, welche Bedürfnisse und Anforderungen sie an ihren Wohnraum stellen und wie sie Entscheidungen treffen, um gezieltes Immobilienmarketing zu betreiben. Viele der traditionellen Immobilienunternehmen halten weiterhin an nicht-digitalen Lösungen fest, doch sprechen sie damit den Kunden von morgen an?

Zeit für neue Strategien im Immobilienmarketing

Die typische Altersgruppe, in der das erste Mal in eine Immobilie investiert wird, liegt zwischen 25 und 40 Jahren. Rechnen wir einmal zurück: Diese Menschen sind die Generation der zwischen 1950 und 1995 Geborenen. Damit gehören sie bereits zu einem großen Teil in die Generation der sogenannten Digital Natives, also jener Generation, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist. Sie machen bereits jetzt einen großen Teil der Immobilieninvestoren aus und ihr Anteil im Immobilieninvestment wird naturgemäß weiter ansteigen. Es wird also Zeit, dass Immobilienunternehmen sich auf die Digital Natives als Zielgruppe einstellen und das bedeutet digitale Lösungen und Strategien zu entwickeln. Weg vom traditionellen Immobilienexposé hin zu neuen Formen der Immobilienvisualisierung – doch was bedeutet das genau?

Digital Natives als Zielgruppe im Immobilienmarkt

Als Digital Natives werden die Menschen bezeichnet, die nach 1980 geboren sind und mit digitalen Technologien aufgewachsen sind. Seit den frühen Neunzigern, und damit seit ihrer Kindheit und Jugend, begleitet sie bereits das World Wide Web. Die Digitalisierung und das Internet waren somit maßgebliche Bestandteile ihrer Sozialisation. Ihnen gegenüber stehen die Digital Immigrants, die erst im Erwachsenenalter mit digitalen Technologien konfrontiert wurden, wodurch sie eine stärkere Nähe zum Analogen haben. Bisher wurde der Immobilienmarkt von den Digital Immigrants dominiert, sie bildeten eine große und vor allem kaufkräftige Zielgruppe und ein Großteil der Prozesse ist genau auf ihre Bedürfnisse angepasst: Immobilien werden meist in analoger Form, in einem gedruckten Exposé präsentiert. Einige wenige Fotos reichen aus, da die Immobilie in der Regel persönlich besichtigt wird. Dieses Geschäftsmodell hat bisher funktioniert, jedoch dürfen Immobilienunternehmen die neue, von der Digitalisierung geprägte Generation nicht weiter außer Acht lassen. Sie sind nicht mehr die Zielgruppe von morgen – sie sind die Zielgruppe von heute.

Mobil, digital, interaktiv und die Zeit als wertvollstes Gut – der Kunde von morgen

Digital Natives sind es gewohnt alle möglichen Informationen mobil und flexibel abzurufen. Die Menschen der digitalen Generation sind dabei jedoch nicht bloß Betrachter – sie sind Nutzer und möchten als Nutzer mit medialen Inhalten interagieren. Auch beim Immobilienmarketing spielt dies heute eine entscheidende Rolle: Der Kunde wünscht sich umfassende Informationen, visuelle Eindrücke und uneingeschränkte Verfügbarkeit, bevor er wertvolle Zeit in eine Besichtigung investiert, da heutzutage Zeit ein wertvolleres Gut denn je ist.

Die Services von IMOGENT gehen genau auf dieses Nutzerbedürfnis ein und ermöglicht Kaufinteressenten durch verschiedene visuelle Verkaufsunterstützungen digital mit der Immobilie zu interagieren. Eine zeitaufwendige Vor-Ort-Besichtigung wird zum Beispiel durch Videotouren ersetzt. Oder der Kunde entdeckt die Immobilie auf interaktive Weise, indem er das Objekt in einem virtuellen Rundgang durchläuft. Drohnenaufnahmen und ein 3D-Modell ermöglichen zusätzlich die virtuelle Entdeckung der Immobilie und der Umgebung aus der Vogelperspektive. Durch Interaktionen werden schon vor der ersten Besichtigung Erlebnisse geschaffen, wodurch bereits zu diesem Zeitpunkt Emotionen in Bezug auf die Immobilie geweckt werden.

Sie profitieren davon, dass mithilfe unserer Leistungen der Immobilienkauf transparenter, innovativer, kundenfreundlicher und stressfreier gestaltet wird und die Kaufinteressenten dadurch einen entscheidenden Mehrwert erhalten.

Traditionelle Immobilienunternehmen müssen somit nun neue Lösungen entwickeln, die auf die neue Zielgruppe der Digital Natives abgestimmt sind – doch wie können sie starten? Inzwischen gibt es in Deutschland bereits hunderte PropTechs, die sich auf digitale Lösungen im Immobilienmarkt spezialisiert haben. Die Zusammenarbeit mit solchen technologiegetriebenen Immobilienunternehmen ermöglicht es, die jeweiligen Ressourcen optimal auszunutzen und als Unternehmen am Puls der Zeit zu bleiben.

Quellen:
1 – Handelsblatt (2018): Generation Miete – Wohneigentum ist kaum noch bezahlbar.
2 – Prensky, Marc (2001): Digital Natives, Digital Immigrants. In: On the Horizon, MCB UP Ltd (Hrsg.), Vol. 9 Iss: 5.

Kundenzentriertes Immobilienmarketing durch Digitallösungen

Die Immobilienbranche durchläuft derzeit einen starken Wandel, getrieben durch technologische Neuerungen, der großes Potential für Immobilienunternehmen bietet. Die meisten Immobilienunternehmen haben bereits erkannt, dass der digitale Wandel ihr Unternehmen beeinflussen wird, so ist bei 44 Prozent dieser Unternehmen die Digitalisierung ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie (Digitalisierungsindex Mittelstand, 2017).

Neue Digitalstrategien durch die Zusammenarbeit von traditionellen Immobilienunternehmen und PropTechs

Immobilienunternehmen sehen die Digitalisierung des eigenen Unternehmens oftmals als Chance, um sich gegen technologiegetriebene PropTechs zu behaupten. Doch traditionelle Immobilienunternehmen und PropTechs können vielmehr voneinander profitieren und größtmögliche Potentiale ausschöpfen, indem Sie ihre Ressourcen und Kompetenzen zusammenlegen.

Digitale Lösungen von PropTechs sind förderlich für Umsatz und Effizienz, aber auch für Kundenbindung und -zufriedenheit. Damit sind sie besonders wichtig für Immobilienunternehmen, um die Marktposition zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft zu gewährleisten. In einer aktuellen Studie von KPMG stimmen immerhin 93 Prozent der Befragten von nicht-technologiegetriebenen Immobilienunternehmen der Aussage zu, dass traditionelle Immobilienunternehmen stärker mit PropTechs zusammenarbeiten sollten, um sich an die sich verändernden Bedingungen im globalen Immobilienmarkt anzupassen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Digitalisierung und Zusammenarbeit mit PropTechs

Der Kunde im Fokus der digitalen Immobilienvermarktung

Der Immobilienmarkt zeichnet sich dadurch aus, dass Prozesse sehr träge verlaufen und mit hohen Transaktionskosten verbunden sind. Grund dafür sind die Eigenschaften, die Immobilien als Güter haben: Sie haben zum einen einen langen Lebenszyklus und sind mit hohen Investitionen verbunden, zum anderen sind sie standortgebunden und haben neben dem ökonomischen auch einen kulturellen und emotionalen Wert. Der Lebenszyklus einer Immobilie reicht von der Konzeption und Bereitstellung einer Immobilie über die Bewirtschaftung und Nutzung bis hin zur Verwertung. Dabei können insbesondere im Bereich der Verwertung und des Verkaufs von Immobilien Prozesse durch digitale Lösungen vereinfacht werden.

Beim Verkauf von Immobilien ist besonders die Standortgebundenheit zu beachten. So gab es für Interessenten bisher nur die Möglichkeit die Immobilie direkt vor Ort zu besichtigen, was zum Teil mit hohen Kosten und langen Anreisezeiten verbunden ist. Die Notwendigkeit einer Vor-Ort-Besichtigung ist dem traditionellen Immobilienexposé geschuldet, welches oft einen falschen Eindruck der Immobilie vermittelt. So bestehen die Aufnahmen der Immobilie meist nur aus wenigen Fotos und bilden oft nur ausgewählte Teile einer Immobilie ab. Dies führt dazu, dass viele Besichtigungen letztendlich nicht zu einem Kauf führen, da Interessenten mit falschen Erwartungen oder zu geringen Informationen in die Besichtigung gehen. Dies kostet viel Zeit und Nerven – für Interessenten und Immobilienverkäufer.

Mit den Leistungen von IMOGENT Mehrwerte schaffen

Mit den Leistungen von IMOGENT erstellen Sie digitale Exposés, die durch neue digitale Technologien umfassende Eindrücke der Immobilie erzeugen. Die virtuellen Rundgänge und Drohnenaufnahmen, die wir mithilfe neuester Technologie erstellen, schaffen einen visuellen Gesamteindruck der Immobilie. Der virtuelle Rundgang bietet eine digitale Besichtigung der Immobilie, so kann jeder Raum, jede Nische und jedes Stockwerk virtuell erkundet werden. Die Drohnenaufnahmen bieten dazu die Möglichkeit, bereits einen Eindruck vom Grundstück und der Umgebung zu erhalten. Durch diese digitale Vorab-Besichtigung, werden falsche Erwartungen gemindert. Als Folge findet eine Besichtigung vor Ort nur statt, wenn der Käufer wirklich interessiert ist und die Immobilie seinen Ansprüchen entspricht.

Virtuelle Rundgänge ermöglichen eine digitale Besichtigung der Immobilie

Mit digitalen Lösungen können daher individuelle Kauferlebnisse geschaffen werden, wodurch Immobilien als emotional wertvolle Güter angemessen vermarktet werden. Die Digitalisierung bietet Immobilienunternehmen und Maklern damit die Möglichkeit eine Strategie zu verfolgen, bei der Käufer im Vordergrund stehen. Vielmehr bietet es die Möglichkeit durch gesteigerte Effizienz, sich voll und ganz auf den Kunden zu konzentrieren und individuell auf dessen Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu können.

Drohnenaufnahmen für einen rundum Eindruck von Immobilie & Umgebung

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Die Digitalisierung im Immobilienmarkt

Die Digitalisierung beeinflusst inzwischen viele Teilbereiche des privaten Alltags und der Wirtschaft. Digitales Lernen, Industrie 4.0 und E-Commerce sind für einen Großteil der Gesellschaft bereits Realität und Alltag. Vergleichsweise spät kommt nun auch die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft ins Rollen. Allein in der DACH-Region haben sich inzwischen bereits über 450 Unternehmen im digitalen Bereich der Immobilienbranche angesiedelt (Quelle: Proptech.de). Diese sogenannten PropTechs bieten digitale Lösungen in diversen Teilbereichen der Immobilienbranche an – von Smart Home über digitale Maklervermittlung bis zur Visualisierung von Immobilien ist alles dabei.

Der digitale Wandel in der Immobilienbranche

Eine Studie von PwC (2018) liefert einen Einblick in den Stand der Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft und gibt Auskunft über Entwicklungstrends, die uns erwarten. Die wichtigsten Technologien für die Zukunft der Immobilienbranche stellen dabei künstliche Intelligenz, das Internet of Things, Blockchain sowie Virtual Reality und Drohnentechnologien dar. Diese Technologien werden insbesondere das Nutzungsverhalten von Investoren beeinflussen, da zunehmend Smartphones und Tablets als Medium für die Recherche und den Vergleich von Leistungen genutzt werden. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass digitale Lösungen nicht nur im Bereich des Kundenmanagements und der Unternehmensentwicklung eingesetzt werden, sondern auch im Bereich der Visualisierung und Präsentation von Immobilien.

Digital Natives als Zielgruppe im Immobilienmarkt

Als Digital Natives werden die Menschen bezeichnet, die nach 1980 geboren sind und mit digitalen Technologien aufgewachsen sind. Seit den frühen Neunzigern, und damit seit ihrer Kindheit und Jugend, begleitet sie bereits das World Wide Web. Die Digitalisierung und das Internet waren somit maßgebliche Bestandteile ihrer Sozialisation. Ihnen gegenüber stehen die Digital Immigrants, die erst im Erwachsenenalter mit digitalen Technologien konfrontiert wurden, wodurch sie eine stärkere Nähe zum Analogen haben. Bisher wurde der Immobilienmarkt von den Digital Immigrants dominiert, sie bildeten eine große und vor allem kaufkräftige Zielgruppe und ein Großteil der Prozesse ist genau auf ihre Bedürfnisse angepasst: Immobilien werden meist in analoger Form, in einem gedruckten Exposé präsentiert. Einige wenige Fotos reichen aus, da die Immobilie in der Regel persönlich besichtigt wird. Dieses Geschäftsmodell hat bisher funktioniert, jedoch dürfen Immobilienunternehmen die neue, von der Digitalisierung geprägte Generation nicht weiter außer Acht lassen. Sie sind nicht mehr die Zielgruppe von morgen – sie sind die Zielgruppe von heute.

Interaktive Kundenerlebnisse durch neue Formen der Immobilienvisualisierung

Diesen Visualisierungsbedarf hat IMOGENT erkannt, weshalb neueste Technologien eingesetzt werden, um Immobilien digital und innovativ aufzubereiten. Bei der Visualisierung setzen wir auf neueste Technologien im Bereich von Drohnen und VR-Kameras. Dabei ist es besonders relevant, dass wir uns nicht bloß auf ein Format konzentrieren. Jeder Nutzer hat unterschiedliche Präferenzen, wie mediale Inhalte aufgenommen werden und auf diese Präferenzen muss auch beim Immobilienverkauf eingegangen werden. Aus diesem Grund verfolgen wir eine multimediale Strategie und bieten unseren Kunden statt einfacher Fotos und Videos zusätzlich dreidimensionale Modelle und virtuelle Rundgänge der Immobilie.

Wie unsere digitalen Services das Kundenerlebnis steigern und die Kaufentscheidung positiv beeinflussen? Stellen Sie sich dazu folgendes Szenario vor: Sie haben zwei Immobilien zum Kauf zur Auswahl. Bei der Besichtigung waren Sie von beiden Immobilien zu gleichen Teilen begeistert und suchen nun Rat bei ihren Freunden. Von einer der Immobilien haben Sie lediglich Fotos, die Sie bei der Besichtigung gemacht haben, zu der anderen Immobilie haben Sie Drohnenfotos und -videos und einen virtuellen Rundgang, mit dem jeder ihrer Freunde die Immobilie auf dem Computer, dem Tablet oder direkt auf dem Smartphone besichtigen kann – interaktiv und in 3D. So kann jeder Ihrer Freunde eigene Highlights entdecken und bekommt einen Rundumeindruck der Immobilie. Was glauben Sie, zu welcher Immobilie Ihre Freunde Ihnen raten werden?

Bei dem Verkauf einer Immobilie spielen Emotionen und die Interaktion mit dem Kunden eine große Rolle. Verkäufer sollten daher nicht bloß Immobilien anbieten, sondern Kundenerlebnisse schaffen. Interaktionen zwischen Verkäufern und Kunden können dabei große Wirkung erzielen – doch mit IMOGENT-Services erreichen Sie weitaus mehr, indem Sie ein interaktives Erlebnis mit der Immobilie selbst ermöglichen. Mithilfe virtueller 3D-Rundgänge werden digitale Besichtigungen der Immobilien möglich, die weder zeit- noch ortsgebunden sind. So werden digitale und innovative Kundenerlebnisse geschaffen.

Für den Makler ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. Auf der einen Seite können Kaufentscheidungen wie in dem zuvor beschriebenen Szenario begünstigt werden, wenn der Käufer bereits eine Präferenz hat. Auf der anderen Seite kann der Kunde anhand der digital verfügbaren Produkte und virtuellen Rundgänge bereits eine Vorauswahl treffen und sich dann die Immobilien ansehen, die ihn wirklich interessieren. Damit bietet der Makler dem Kunden einen entscheidenden Mehrwert: zeitintensive Besichtigungen finden nur statt, wenn eine Immobilie wirklich relevant ist!

Interview: Revolution der digitalen Immobilienvermarktung

Das Proptech-Unternehmen IMOGENT mit Sitz in Bielefeld hat sich auf die Fahne geschrieben, die Vermaktung in der Immobilienwirtschaft komplett neu zu konzipieren. Mallorcas Traumimmobilien sprach mit den beiden Gründern und Geschäftsführern Robin Kroll und Peer Bausch.

Interviewer: Wie kann die Digitalisierung den Immobilienverkäufer unterstützen?

Robin Kroll: Um sich von der Masse und dem immer größer werdenden Angebot an Immobilien im Netz abzuheben, sind neue und innovative Wege gefragt. Mit dem Einsatz von sich rapide entwickelnden digitalen Technologien kann genau hier angesetzt werden, indem für den Kunden alternative Möglichkeiten der Immobilienbesichtigung geschaffen werden. Die Reichweite und Aussagekraft eines Objektes maßgeblich steigern, das ist das, was letztlich auch die Verkaufschancen steigert.

Interviewer: Was Sie mit Aussagekraft meinen, wird anhand der beeindruckenden Beispiele auf Ihrer Website ersichtlich. Was aber meinen Sie mit Reichweite?

Peer Bausch: Nun, man stelle sich einmal die klassische Situation in der Anbahnungsphase eines geplanten Immobilienkaufs vor: Ein Ehepaar ist interessiert an einer Immobilie, aber noch unsicher. Die Frau wird beim Abendessen mit ihren Freundinnen selbstverständlich von dem Objekt berichten und dass über deren Kauf aktuell intensiv nachgedacht wird.

Mithilfe eines digitalen Exposés – wie dem von IMOGENT – kann das Ganze direkt in eine Immobilienpräsentation 2.0 auf dem Smartphone oder Ipad übergehen, kurzum die Immobilie kann sozusagen im Restaurant besichtigt werden. Diese Möglichkeit das Objekt von überall aus virtuell zu besichtigen, kann dementsprechend auch andere potenzielle Käufer auf die Immobilie aufmerksam machen. Auch die Platzierung eines digitalen, bewegten Exposés auf einem 50-Zöller in einem Schaufenster spricht potenzielle Käufer eher an, als dies ein simples, unbewegtes Blatt Papier im Bilderrahmen zu leisten im Stande ist. All das erhöht die Klickrate auf das Immobilienexposé massiv. Ein virtueller Rundgang führt zu höheren Interaktionsraten, was die Reichweite erhöht.

„Modernste Digitaltechnik macht's möglich. Die „virtuelle“ Immobilien-Besichtigung spart jede Menge Zeit und bringt Spaß.“
Robin Kroll

CEO & Co-Founder IMOGENT GmbH

Interviewer: Welche konkreten Vorteile haben Immobilieneigentümer und Immobilienverkäufer durch die Nutzung ihres digitalen Exposés für den Verkauf?

Robin Kroll: Das sind insbesondere die virtuellen Rundgänge und die Drohnenaufnahmen, die einfach ein Vielfaches dessen darstellen können, was ein einfaches Foto abbilden kann. Die Immobilie fast spielerisch zu erkunden macht nicht nur Spaß, sondern verschafft dem Kunden einen äußerst realitätsnahen Eindruck der Immobilie – und das wiederum schafft die für den Immobilienkauf so wichtigen Emotionen.

Robin Kroll und Peer Bausch, Gründer und Geschäftsführer von IMOGENT
Peer Bausch bei der Erstellung eines virtuellen Rundganges

Interviewer: Sind Ihre Kunden eher Immobilieneigentümer oder Makler?

Peer Bausch: Sowohl als auch. In Deutschland übernehmen wir für Immobilienmakler, z.B. Banken die Gestaltung der gesamtem Exposés. Auf Mallorca hingegen richtet sich unser Angebot eher Richtung Eigentümer, die eine besondere Darstellung ihrer Immobilie wünschen, um auf diesem großen Markt positiv herauszustechen. Imogent unterstützt Immobilien-Eigentümer und -Makler somit maßgeblich in der Geschäftsanbahnung. Der gesamte Prozess der Vorauswahl an Immobilien wird viel effizienter und komfortabler, als anhand klassischer Exposés, die nur mit Bildern bestückt sind. Und das spart wertvolle Zeit für Makler und Interessenten gleichermaßen. Nach der virtuellen Besichtigung schaut sich der potenzielle Kunde erfahrungsgemäß nur noch Immobilien an, die für ihn auch tatsächlich in Frage kommen.

Schauen Sie sich doch einfach mal ein Beispiel an. Auf der Homepage des Immobilienunternehmens Minkner & Partner (www.minkner.com) findet sich unter der Ref.Nr.: 9047 eine aktuelle Referenz.

Interviewer: Gerne und besten Dank für das äußerst interessante Gespräch. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Quelle:
Mallorcas Traumimmobilien, PR-Beilage von Minkner & Partner S.L., Ausgabe September/2018.