IMOGENT x onoffice: Prozesse automatisieren und Zeit sparen!

IMOGENT und onOffice sind jetzt Kooperationspartner! Über den onOffice Marketplace können Makler ab sofort komfortabel auf die Leistungen von IMOGENT zugreifen. Die Kooperation bietet den Nutzern von onOffice einen weiteren Mehrwert und eine sinnvolle Ergänzung für optimierte Vermarktungsprozesse.

Eine starke Software für Immobilienmakler

Die onlinebasierte Immobiliensoftware onOffice enterprise ist das Produkt jahrelanger Software­erfahrung hinsichtlich Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Seit 2001 ist onOffice ein wichtiger Bestandteil der Immobilienbranche. Die eigens für Immobilienmakler geschaffene Software setzt neue Maßstäbe im Bereich des Makelns und hat den Anspruch, das Arbeitsleben jedes Immobilienprofis zu vereinfachen.

Das Highlight des CRM-Systems liegt in der Online-Verfügbarkeit, der permanenten Zugriffsbereitschaft über jedes mobile Endgerät sowie den automatischen Updates. Die optimale Verknüpfung von Immobilien-, Adress-, E-Mail-, Termin- und Aufgabenverwaltung unterstützt die Organisation und Vermarktung von Immobilien.

Über 35.000 Anwender vertrauen bereits auf die sichere, portalunabhängige und vollständig web­basierte Immobiliensoftware. Mit ihren herausragenden Leistungsmerkmalen – vernetztes Makeln in der Cloud, Optimierung von Arbeitsprozessen, Erstellung von Websites und anderen Marketinginstrumenten – wird sie den Bedürfnissen von Unternehmen der Immobilienwirtschaft mehr als gerecht.

onOffice versteht sich als „Partner der Makler“. Qualifizierte Referenten und Immobilienprofis halten zusätzlich hilfreiche Webinare in der onOffice Academy. Auf zahlreichen Veranstaltungen – online und vor Ort – ist ein persönliches Kennenlernen möglich. Als Partner der Makler agiert onOffice gemeinsam mit den Kunden und entwickelt die Software so konsequent und nah am Markt weiter.

Fakten zu onOffice

Mit der onOffice App haben Sie Zugriff auf alle Immobilien, Adressen, Termine und Aufgaben – und das bequem von unterwegs!

Sind Sie schon Teil von onOffice?

onOffice enterprise passt sich Ihnen und Ihrem Unternehmen an. Bringen Sie Ihren Alltag in der Immobilienbranche mit onOffice enterprise auf ein neues Level.

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onOffice enterprise passt sich Ihnen und Ihrem Unternehmen an. Bringen Sie Ihren Alltag in der Immobilienbranche mit onOffice enterprise auf ein neues Level.

IMOGENT x 123makler: Für mehr Reichweite und effizientere Vermarktung!

IMOGENT ist ab sofort über 123makler verfügbar! Die Online-Plattform mit mehr als 4.600 registrierten Nutzern fungiert als Schnittstelle zwischen Immobilienmaklern und Eigentümern und ist ab sofort offizieller Partner von IMOGENT. 

Eigentümer erhalten über 123makler Zugang zu einem deutschlandweiten Netzwerk aus über 4.600 registrierten Immobilienexperten. Der transparente Vergleich von regionalen Anbietern ermöglicht Eigentümern den für sie passenden Makler im Rahmen des Verkaufs oder der Vermietung der eigenen Immobilie zu finden. Auf der anderen Seite wird Immobiliendienstleistern auf 123makler.de ein zusätzlicher Vertriebskanal, durch die professionelle Darstellung des eigenen Unternehmens, geboten. Darüber hinaus stellt 123makler diesen Unternehmen innovative digitale Dienstleistungen in den Bereichen Marketing und Immobilienverkauf zur Verfügung.

Dies sind nur ein paar Vorteile von 123makler:

Die Startseite von 123makler – aus Sicht der Eigentümer

Die zentrale Anlaufstelle für Makler – und Eigentümer!

123makler präsentiert eine Fülle von Möglichkeiten für Immobilienmakler, ihr Geschäft auf das nächste Level zu heben. Hier erfahren Makler, wie sie von professioneller Unterstützung profitieren können, angefangen bei einem breiten Netzwerk bis hin zu einem umfangreichen Immobilienangebot. Dies ermöglicht ihnen, ihre Kundenbasis zu erweitern und qualifizierte Anfragen zu erhalten.

Darüber hinaus bietet die Plattform effiziente Marketingtools und Schulungsmaterialien, um Maklern bei der Präsentation ihrer Objekte und der kontinuierlichen Weiterbildung zu helfen. Administrative Unterstützung erleichtert die täglichen Aufgaben – wie zum Beispiel die Integration von IMOGENT im Makler Cockpit von 123makler.

Insgesamt bietet 123makler.de eine umfassende Plattform, um Maklern in der Immobilienbranche wertvolle Ressourcen und Chancen zu bieten, um erfolgreich zu sein und ihre Geschäftsperspektiven zu erweitern.

Sind Sie schon Teil von 123makler?

IMOGENT x Propstack: Starke Tools für die treffsichere Vermarktung

IMOGENT hat sich systematisch weiterentwickelt und ist nun direkt über Propstack verfügbar – das intuitive Immobilien-CRM aus Berlin. 

Für Ihre Eigentümerakquise, Datenaufbereitung, Immobilienvermarktung und After Sales nutzen Sie automatisierte Tools und führenden Business-Lösungen auf einer benutzerfreundlichen Softwareoberfläche.

Dies sind nur ein paar Vorteile von Propstack:

Vernetztes und zeitgemäßes Arbeiten durch innovative Anwendung und automatisierte Prozesse – das geht mit Propstack.
 
Tipp: In einem kostenlosen Webinar stellen wir Ihnen die Vorteile der Integration von IMOGENT im Immobilien-CRM von Propstack vor.

Nutzen Sie IMOGENT direkt in Propstack – ohne die Anwendung zu verlassen

Die gesamte Plattform direkt im System

Immobilienmakler mit Propstack genießen den komfortablen Zugriff auf unsere Dienstleistungen unmittelbar, wenn sie eine Immobilie im CRM bearbeiten. Direkt am Objekt finden Sie einen neuen Reiter, um die zusätzlichen Dienstleistungen von IMOGENT in Anspruch zu nehmen. Propstack und IMOGENT bieten zusammen mehr Vertriebspower mit über 10 verschiedenen Möglichkeiten für ein eindrucksvolles Kundenerlebnis.

MEDIATHEK – KOSTENFREIES WEBINAR:
Effiziente Immobilienvermarktung mit IMOGENT

Welches Leistungsportfolio kann abgerufen werden? Wie funktioniert die neue Schnittstelle? Warum sind die Dienstleistungen von IMOGENT eine kosteneffiziente Alternative zu teuren Agenturen? Sie fragen. Wir antworten. 

Unser Webinar vom 27.06.2023 haben wir für Sie aufgezeichnet. Wenn Sie nicht dabei sein konnten, haben Sie hier die Möglichkeit, die Aufzeichnung in der Mediathek von Propstack anzusehen.

IMOGENT NEWS
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Interview: Herausforderung Human Resources

Dieser Beitrag ist zuerst am 01. Februar 2023 auf das-kommt-aus-bielefeld.de erschienen.

In Zeiten des Fachkräftemangels steht der Bereich Human Resources (HR) vor besonderen Herausforderungen. Wie gehen Startups diese Aufgabe an und stärken ihr Employer Branding? Antje Schmitz, Head of People & Culture bei der Trailblazers GmbH, und Katharina Scharping, Team Lead Marketing & HR bei der IMOGENT GmbH, liefern konkrete Lösungen für aktuelle Fragestellungen. Wir haben bei den zwei engagierten Frauen, die im Bielefelder Pioneers Club einen HR-Startup-Stammtisch etabliert haben, nachgefragt.

Das kommt aus Bielefeld: Wie organisieren sich Startups im Bereich Human Resources?

Katharina Scharping: Eigentlich spreche ich lieber von Human Relations als von Human Resources, denn am Ende geht es doch darum, Beziehungen zu knüpfen und die Mitarbeitenden nicht als Ressourcen zu betrachten. Ich bin allerdings ein gutes Beispiel dafür, wie es häufig läuft. Eingestiegen bin ich bei IMOGENT im Marketing und in den Bereich HR hineingerutscht, als die Geschäftsführung den Bereich Personal abgegeben wollte und hier meine Stärken schnell identifiziert hat. Als Team Lead Marketing und HR übernehme ich inzwischen beide Funktionen. Das ist typisch für Startups, die anfangs meist keine explizite Vollzeitstelle für Bereiche wie Personalentwicklung haben. Also schaut man, welche Mitarbeitenden die entsprechenden Kompetenzen und das Interesse mitbringen.

Antje Schmitz: Wir bei The Trailblazers haben früh entschieden, dass wir eine feste Stelle im Bereich HR besetzen wollen. Als ich vor gut einem Jahr als Head of People & Culture anfing, waren wir als Startup gerade mal ein Jahr alt und noch unter 10 festen Mitarbeiter*innen. Ich habe den Bereich sukzessive aufgebaut und konnte dabei auf meine Erfahrung aus der Founders Foundation zurückgreifen. Hier war ich bereits im Startup-Umfeld unterwegs und kann mich dadurch so gut in die Young Talents hineindenken. Durch meine bisherigen beruflichen Stationen weiß ich auch, was die erfahrenen Mitarbeiter*innen von einem modernen Arbeitgeber erwarten. Diese Mischung hilft, unseren HR-Bereich weiter aufzubauen und immer wieder zu justieren. Gerade die Flexibilität im Kopf ist wichtig, wenn du in einem Startup den Bereich komplett von null aufbaust.

Katharina Scharping: Die Affinität und das Interesse für das Thema HR muss man natürlich mitbringen. Aber man ist auch auf Input von außen angewiesen und muss neue Gesetze und Regularien im Blick behalten. Gerade durch Corona und Remote Work gibt es zum Beispiel neue Richtlinien, die man berücksichtigen muss.

Das kommt aus Bielefeld: War das auch der Anlass für die Gründung des HR-Startup-Stammtisches in Bielefeld?

Katharina Scharping: Ja, definitiv. Der HR-Startup-Stammtisch ist immens wichtig, um auf dem Laufenden zu bleiben. Da Personalthemen in Startups häufig nur von einer Person organisiert werden, ist es wichtig, ein Netzwerk aufzubauen. Im Unterschied zu etablierten Unternehmen verfügen Startups beispielsweise nicht über eigene Arbeitsrechtler. Wir mussten zum Glück noch keinen konsultieren, aber auch in dieser Hinsicht ist das Netzwerk des Stammtisches unbezahlbar, um rechtliche Rahmenbedingungen abzustimmen.

Antje Schmitz: Das wachsende Netzwerk und der damit verbundene Austausch sind eine wichtige Basis. Unser Stammtisch lebt von Synergien! Im Gespräch mit anderen Startups merke ich immer wieder, dass es anderen ähnlich geht und es sich um die gleichen Fragen dreht. 80 Prozent der HRler*innen hier sind Quereinsteiger, genau wie ich. Aber das spielt hier eine untergeordnete Rolle, denn am Ende zählt die Leidenschaft. Wie sehr will ich dem Team neue Möglichkeiten, neue positive Energie geben? Die Themen unseres Stammtisches sind breit gefächert: von Recruiting und Employer Branding über die Arbeit mit Freelancern, der Suche nach Azubis bis hin zu Legal Topics wie Zeiterfassung und Benefits.

"Am Ende geht es doch darum, Beziehungen zu knüpfen und die Mitarbeitenden nicht als Ressourcen zu betrachten."
Katharina Scharping

Team Lead Marketing & HR, IMOGENT GmbH

"Am Ende geht es doch darum, Beziehungen zu knüpfen und die Mitarbeitenden nicht als Ressourcen zu betrachten."
Katharina Scharping

Team Lead Marketing & HR, IMOGENT GmbH

Katharina Scharping: Die Dynamik des Stammtisches entspricht der Arbeitsweise eines Startups. Nicht top-down, sondern co-creative, so wie auch Startups funktionieren. Jeder trägt etwas dazu bei, von der Geschäftsführung bis zum/r Praktikant*in.

Antje Schmitz: Das bedeutet auch, dass wir für jeden offen sind, der sich mit seinem Wissen einbringen möchte. Wir wollen hier ein Umdenken etablieren, das weit über die Startups hinausgeht und auch den Mittelstand in OWL erreicht. So erreichen wir eine Win-win-Situation für alle.

Das kommt aus Bielefeld: Wie können etablierte Unternehmen von Startups lernen?

Antje Schmitz: Etablierte Unternehmen können von Startups lernen, wie wichtig es ist, die Meinung aller einzubinden. Das Stichwort ist Feedbackkultur. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass viel zu oft in Unternehmen noch ein „alter Wind“ durch die Flure weht. Nur wenn wir eine offene Feedbackkultur fördern, können wir wahrhaftiges Feedback bekommen, das uns als Team, aber auch als Unternehmen, weiterbringt. Dazu gehört auch, dass wir nicht in Rollen, Titeln oder Verantwortlichkeiten denken. Jeder trägt hier Verantwortung und es ist egal, ob eine 23-jährige Kollegin etwas verändern möchte oder einer der Geschäftsführer. Dieses Mindset herrscht in etablierten Unternehmen leider noch zu wenig vor. 

Katharina Scharping: Der Feedback-Prozess ist fester Bestandteil unserer Unternehmenswerte. Zweimal jährlich gibt es ein großes Gespräch mithilfe eines Feedback-Bogens und quartalsweise ein lockeres Gespräch mit gegenseitigem Feedback. In etablierten Unternehmen gibt es hingegen häufig nur jährliche Mitarbeitergespräche. Uns ist es wichtig, schnell reagieren zu können, deshalb sind auch Gespräche außerhalb der Reihe ausdrücklich erwünscht. Durch langsame Prozesse entstehen Phänomene wie das Quiet Quitting. Dem kann man präventiv entgegenwirken.

Antje Schmitz: Wir haben ein ähnliches Format, ebenfalls quartalsweise. Dazu gibt es einen Leitfaden und auch regelmäßig Schulungen, wie man konstruktives Feedback gibt und annimmt. Kritik anzunehmen, muss man erst mal ordentlich lernen.

Katharina Scharping: Darüber hinaus haben wir unsere Unternehmenswerte definiert, insgesamt sechs. Dazu zählen unter anderem eine offene Fehlerkultur, ein respektvoller Umgang und auch Wertschätzung. Erfolge sollen gefeiert werden. Diese sollen verinnerlicht und gelebt werden.

Das kommt aus Bielefeld: Was machen Startups anders als etablierte Unternehmen? 

Katharina Scharping: Die Boomer schimpfen häufig auf die neue Generation der Millennials und der Gen Z, statt ihnen zuzuhören. Eigenverantwortung statt durch Politik geschaffene Ineffizienz ist heute gefragt. Die neue Generation arbeitet diverser, agiler, interdisziplinärer – man ist einfach kreativer, wenn man mehr Freiheiten hat. Noch dazu punkten Startups mit ihrer Remote-Kultur. Wenn sich etablierte Unternehmen mit zwei Homeoffice-Tagen brüsten, lacht sich die Gen Z kaputt. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Wir arbeiten inzwischen zu 100 Prozent remote und haben bei Bedarf die Möglichkeit aus dem Pioneers Club zu arbeiten. Benefits sind ein weiteres Beispiel dafür, wie schnell und flexibel Startups agieren. Wir haben zum Beispiel für Mitarbeitende, die für ein paar Wochen im Jahr im Ausland arbeiten und leben wollen, eine Workation-Guideline entwickelt und haben dies innerhalb eines Meetings beschlossen und zeitnah umgesetzt. Das dürfte in einem Konzern deutlich länger dauern. 

Antje Schmitz: Teil unseres Feedbacks-Formats sind auch inhaltliche und persönliche Ziele, die wir auch quartalsweise besprechen. So arbeitet nicht „jeder vor sich hin”, sondern hat immer wieder Etappenziele, die zusätzlich motivieren. Wir schauen sehr viel auf die einzelnen Personen und die individuellen Bedürfnisse. Wir haben viele Mitarbeitende auch außerhalb Bielefeld, so dass es per se unterschiedliche Bedürfnisse gibt. Diesen müssen und wollen wir gerecht werden. Deshalb sind wir sehr auf jeden Einzelnen fokussiert. Unternehmen denken oft hierarchisch und fragen den Teamleiter: Und, wie läuft dein Team? Da geht es wenig um die einzelnen Personen.

"Deshalb braucht es auch physische Treffen und regelmäßige Team-Events. Wir wollen als Team zwischenmenschlich weiterwachsen, das ist ein stetiger Prozess."
Antje Schmitz

Head of People & Culture, The Trailblazers

Katharina Scharping: Genau! Denn die Ziele entstehen aus dem Team heraus, das die Vision verinnerlicht, die Mission und den Purpose versteht. Ein Unterschied zu etablierten Unternehmen ist sicherlich auch die transparente Kommunikation in einem Startup. Das gesamte Team weiß um die Prozesse und wird nicht vor vollendete Tatsachen gestellt. Dafür sorgen auch die Team-Meetings.

Das kommt aus Bielefeld: Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für den Bereich Human Resources?

Antje Schmitz: Wir wollen alle gemeinsam, zur gleichen Zeit mit auf die Reise nehmen. Dafür müssen wir immer wieder Mitarbeitende einzeln abholen, das ist zeitaufwendig – ohne Frage. Aber die Arbeit lohnt sich! Eine besondere Challenge ist, dass wir in Deutschland verstreut sind, einer unserer Geschäftsführer und Gründer, Kristof Albrink, sitzt zum Beispiel in Berlin, unser Textchef in Hamburg und wieder andere Mitarbeitende in Freiburg und München. Deshalb braucht es auch physische Treffen und regelmäßige Team-Events. Wir wollen als Team zwischenmenschlich weiterwachsen, das ist ein stetiger Prozess. 

Katharina Scharping: Das heißt aber auch, dass wir bereits beim Recruiting darauf achten, ob sich jemand mit unseren Werten identifizieren kann. Daher beschreiben wir die Stellen sehr genau und nach vier Wochen findet bereits ein erstes Feedback-Gespräch statt, in dem wir sicherstellen, dass die Vorstellung von der Stelle und die Realität nicht auseinanderklaffen. Darüber hinaus achten wir beim Recruiting-Prozess nicht so sehr auf Lebensläufe, Anschreiben fordern wir schon lange nicht mehr, sondern versuchen möglichst diverse Teams zu schaffen. Durchlässige Strukturen führen dazu, dass die Ideen von allen Teammitgliedern zum besten Ergebnis führen. Hier ist Herausforderung ein gutes Feingefühl zu entwickeln, um einen Teamfit schnell zu identifizieren.

Weitere Informationen:

Interviewpartner: Antje Schmitz, The Trailblazers und Katharina Scharping, IMOGENT – in einem Interview mit Corinna Bokermann, Journalistin für Das kommt aus Bielefeld

Zum Originalartikel vom 01.02.2023

Workation: Ein Reisebericht aus Málaga

Workation – ein Trendwort, das seit der Corona-Pandemie immer wieder auftaucht. Workation setzt sich aus den englischen Begriffen “work” (Arbeit) und “vacation” (Ferien, Urlaub) zusammen und bedeutet so viel wie “Arbeiten im Urlaub”. 

Unsere Kollegin Milena (Team Lead Product & Engineering) hat es vorgemacht: Anfang Februar verlegte sie ihren Arbeitsplatz für ein paar Wochen nach Málaga, der zweitgrößten Stadt in Andalusien. 

Im Interview erzählt sie uns von ihren Erfahrungen.

Milena, wie ist die Idee entstanden, von Málaga aus zu arbeiten?

Milena: Durch die Corona-Krise haben wir bei IMOGENT seit März 2020 überwiegend remote gearbeitet. Das hat auch alles sehr gut geklappt. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass wir auch remote ein starkes Team sind. Bereits vor der Krise waren wir sehr stark digitalisiert, sodass die Umstellung komplett reibungslos funktioniert hat.

Nach fast zwei Jahren Corona-Krise ist der Wunsch nach einem Tapetenwechsel groß, wenn man den Großteil seiner Arbeitszeit und auch Freizeit zuhause verbracht hat.

In meiner Studienzeit hatte ich in den Semesterferien oft die Möglichkeit sehr viel zu reisen und andere Kulturen kennenzulernen. Ich habe z.B. einige Zeit in Südamerika verbracht.

Wenn man allerdings Vollzeit angestellt ist, dann ist es natürlich nicht ganz so einfach, mal für ein oder zwei Monate Urlaub zu nehmen und weg zu bleiben. Da dachte ich mir, wieso nicht einfach beides verbinden? Denn um meine Arbeit erledigen zu können,  braucht es ja nur das nötige technische Equipment und eine stabile Internetverbindung. Der Ort spielt da kaum eine Rolle.

Wie wurde dein Vorhaben im Unternehmen aufgegriffen?

Milena: Sehr positiv. Ich habe meinen beiden Vorgesetzten Robin und Peer meine Idee vorgestellt und sie haben das Ganze genehmigt. Gemeinsam mit unserer HR-Managerin Katharina wurden alle Rahmenbedingungen geklärt. Es gibt einige Dinge zu beachten, wenn man aus dem Ausland arbeitet und bevor es losgehen konnte, mussten ein paar (auch rechtliche) Dinge geklärt werden.

Wie bereitet man sich auf eine Workation vor?

Milena: Vor Reiseantritt habe ich alle offenen Fragen mit HR und dem Team geklärt und mich unter anderem bei meiner Krankenkasse informiert. Mir war wichtig, dass alles rechtens ist und keine Arbeitsabläufe gestört werden. Nachdem die Rahmenbedingungen auf Arbeitgeberseite geklärt waren, habe ich zunächst nach einer passenden Unterkunft mit einer guten Internetverbindung gesucht. Ein angemessener Platz zum Arbeiten in der Wohnung ist natürlich auch sehr wichtig. Da ich mit dem Auto gereist bin, musste ich mich vorab darum kümmern, dass das Auto auf den langen Roadtrip vorbereitet ist. 

Bereits vor meiner Reise stand fest, dass ich unbedingt in einem Coworking-Space arbeiten möchte. In Deutschland habe ich mich aber noch nicht festlegen wollen. So habe ich mich vor Ort nach einem Coworking-Space umgeschaut und direkt was Passendes gefunden: Das BeCreative! in Málaga – ein kleiner, moderner Coworking Space mit einer sehr familiären Atmosphäre. Hier habe ich nach Bedarf gearbeitet und die Vorteile der offenen Arbeitsatmosphäre genossen. Für Meetings konnte ich mich dort zurückziehen und sonst die Vernetzungsmöglichkeiten der Location nutzen, da dort Personen aus ganz unterschiedlichen Branchen zusammenkommen.

Wie sah dein typischer Arbeitsalltag aus und wie hast du deinen Feierabend verbracht?

Milena: Ich habe mich meistens gegen acht Uhr zu Fuß Uhr auf den Weg ins fünf Minuten entfernte Coworking Space gemacht – wenn ich nicht aus meiner Unterkunft gearbeitet habe. Da die Menschen in Spanien relativ spät erst mit der Arbeit anfangen, war ich um diese Uhrzeit meistens die Erste im Büro. 

Meine Arbeitsroutine gestaltete sich ähnlich wie in Deutschland. Ich nahm am morgendlichen Kickoff-Meeting teil, habe dann meine E-Mails und anschließend meine To-do-Liste abgearbeitet. Meine Mittagspause hatte ich dann meist gegen 14 oder 15 Uhr. Häufig sind wir zusammen mit ein paar Leuten aus dem Club in eine typisch spanische Tapas Bar direkt gegenüber gegangen.

Nach der Arbeit habe ich versucht, so viel wie möglich zu erleben. Ich war häufig mit Freunden etwas essen, habe mir die Stadt angeschaut oder Zeit am Strand verbracht. Einmal die Woche hatte ich Spanischunterricht.

„Man sieht Dinge aus einer völlig neuen Perspektive, was dazu führt, dass man inspirierter und zugleich motivierter ist.  Man wird dazu gezwungen, seine Komfortzone zu verlassen, was einen natürlich persönlich weiterentwickelt.“
Milena Seil

Team Lead Product & Engineering

Welche Vorteile ergeben sich deiner Meinung nach durch das Arbeiten aus dem Ausland?

Milena: Zum einen ist es die Kreativität. Man sieht Dinge aus einer völlig neuen Perspektive, was dazu führt, dass man inspirierter und zugleich motivierter ist.  Man wird dazu gezwungen, seine Komfortzone zu verlassen, was einen natürlich persönlich weiterentwickelt.

Zum anderen die freie Zeiteinteilung. Dadurch, dass man neben dem Job weniger Verpflichtungen hat, verbringt man bewusst mehr Zeit mit Dingen, die einem Spaß machen. Man nutzt jede freie Minute, um neue Dinge zu entdecken. Zuhause gestaltet sich das meist schwieriger. 

Außerdem lernt man, wenn man alleine unterwegs ist, sehr viele neue Leute, sowohl Menschen, die das gleich machen wie ich, als auch Einheimische kennen. Bei Letzterem lernt man zusätzlich die Sprache.

Gibt es auch Nachteile? Was würdest du noch empfehlen?

Milena: Mir ist einmal ein Reifen geplatzt. In Deutschland wäre das wahrscheinlich innerhalb von zwei Stunden erledigt, durch die Sprachbarriere dauern solche Dinge natürlich länger und sind mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Man ist da sehr auf Hilfe angewiesen. 

Es kann natürlich auch sehr stressig sein, weil man nach der Arbeit meist immer unterwegs ist und das Wochenende weniger zur Erholung nutzt.

Ich würde anderen immer empfehlen, etwas Urlaub einzuplanen. So hat man zunächst genügend Zeit, sich zu orientieren und die ganzen neuen Eindrücke zu verarbeiten. So kann man im Schluss deutlich entspannter an die Arbeit gehen. 

Ansonsten sehe ich keine Nachteile.

Was sollten andere über Workation bei IMOGENT wissen?

Milena: Grundsätzlich ermöglichen wir seit diesem Jahr allen Mitarbeitenden das Arbeiten aus dem Ausland. Hierfür gibt es allerdings ein paar Einschränkungen rechtlicher Natur. Dennoch würde ich sagen, dass IMOGENT da eine sehr großzügige Regelung gefunden hat, da es grundsätzlich unser Ansatz ist, komplett digital aufgestellt zu sein. Frei nach der Devise “So viel wie nötig, so viel wie möglich.” *lacht*

„Eine moderne Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein baut, ist dabei sehr wichtig. Und die ist bei IMOGENT gegeben.“
Milena Seil

Team Lead Product & Engineering

„Eine moderne Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein baut, ist dabei sehr wichtig. Und die ist bei IMOGENT gegeben.“
Milena Seil

Team Lead Product & Engineering

Wie beschreibst du insgesamt deine Zeit während deiner Workation? Würdest du es nochmal machen?

Milena: Definitiv! 

Man macht sich am Anfang natürlich viele Gedanken darüber, ob auch alles so klappt, wie man sich das vorstellt und ob man Anschluss findet. Aber diese Angst war unbegründet. Bei der spanischen Mentalität ist es sehr einfach Anschluss zu finden. Man wird überall sehr warmherzig aufgenommen. Ich habe einige Leute kennengelernt, die mir sehr ans Herz gewachsen sind.  Zwar habe ich nicht so viel Spanisch gelernt, wie erhofft, aber habe auf jeden Fall neue Motivation, die Sprache bis zu meiner nächsten Reise zu verbessern.

Ich bin sehr dankbar, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, diese Erfahrungen zu sammeln. Das ist definitiv nicht selbstverständlich, denn grundsätzlich hat man als Beschäftigter kein Recht darauf, aus dem Ausland zu arbeiten.

Eine moderne Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein baut, ist dabei sehr wichtig. Und die ist bei IMOGENT gegeben.

Copyright Fotos: Milena Seil

Workation: Einer von vielen Benefits bei IMOGENT

Klingt nach einem Arbeitsumfeld, das auch für dich spannend wäre? Dann schau doch mal auf unserer Karriere-Seite vorbei. Hast du Fragen? Dann kontaktiere jederzeit unser HR-Team!

Erfolgreiches Teambuilding in Zeiten von Corona

Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit ortsunabhängige Immobilienvermarktung durch verschiedene Services zu realisieren. Aber wie funktioniert die ortsunabhängige Arbeit bei IMOGENT?

Learnings nach sieben Wochen im Home Office

Im Februar und März ist unser Team von 10 auf 14 Mitarbeiter gewachsen. Und dann kam Corona. Wir haben schnell reagiert und seit dem 16. März arbeiten wir im Home Office. Auch vorher schon war es für uns möglich nach Bedarf von zu Hause aus zu arbeiten. Doch wie kann es funktionieren, wenn ein komplettes Team von heute auf morgen nicht mehr ins Office kommt? Nach mittlerweile fast sieben Wochen können wir erste Learnings für uns ziehen.

Die wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit: Kommunikation, Teambuilding-Angebote und klar definierte Richtlinien

Während unsere interne Kommunikation vorher hauptsächlich persönlich im Büro stattfand oder über Mailverkehr, sind wir mittlerweile über Slack in verschiedenen Team-Channels im regen Kontakt. Unser morgendlicher Kick-Off findet über Hangouts statt. Gerade erst aus dem Bett gerollt? Kein Problem, wenn die Kamera mal aus bleibt. Teaminterne Projekte sowie organisatorische Aufgaben werden in Trello organisiert. Damit das funktioniert, gibt es eine Person im Team, die regelmäßig die Kolleginnen und Kollegen auf die Pflege der Boards aufmerksam macht. Und wenn es dringend ist, greifen wir zum Telefon. Meistens wird dann aus einer kurz zu klärenden Angelegenheit doch ein längerer Call. Dass wir den Tratsch in der Kaffeeküche vermissen, lässt sich natürlich nicht leugnen.

„Ich mache im Rahmen meines Studium bei IMOGENT ein Praktikum. Als wir ins Home Office gegangen sind, war ich erst 14 Tage da. Durch unsere verschiedenen Kommunikationswege - und ganz allgemein die Offenheit unseres Teams - kann ich mein Praktikum ganz unkompliziert fortsetzen. Ich finde, dass unser Team unter diesen besonderen Umständen super zusammen gewachsen ist und dazu hat jeder einen Beitrag geleistet.“
Elisabeth Weiße

Praktikantin im Product Management

„Ich mache im Rahmen meines Studium bei IMOGENT ein Praktikum. Als wir ins Home Office gegangen sind, war ich erst 14 Tage da. Durch unsere verschiedenen Kommunikationswege - und ganz allgemein die Offenheit unseres Teams - kann ich mein Praktikum ganz unkompliziert fortsetzen. Ich finde, dass unser Team unter diesen besonderen Umständen super zusammen gewachsen ist und dazu hat jeder einen Beitrag geleistet.“
Elisabeth Weiße

Praktikantin im Product Management

Jeden Nachmittag um 15 Uhr treffen sich die Kollegen zum virtuellen Kaffeekränzchen in Hangouts. An jedem Tag der Woche gibt es ein anderes Thema: Share your favorites, Quiz time, IMOGENT academy, Dress Up und freitags das obligatorische Beer at 3. Wir schnacken über unsere schönsten Konzerterfahrungen, zocken ein paar Runden Stadt/Land/Fluss, lernen jeden Mittwoch etwas Neues über betriebsinterne Prozesse dazu, verkleiden uns am Donnerstag und das Feierabendbier am Freitag wird ebenfalls einfach in den Videocall verlegt. Viele der Ideen werden wir für die Zeit nach Corona beibehalten – das ist der einheitliche Tenor von allen Kolleginnen und Kollegen.

Wie führt man ein Team von zu Hause aus? Die Basis für eine funktionierende Zusammenarbeit sind Richtlinien. So haben wir vor ein paar Wochen die Home Office Guidelines entwickelt. Für jeden nachzulesen sind nun Themen wie Kernarbeitszeit, Kommunikationsregeln, Verantwortlichkeiten, Meetingkultur, Ordnerstruktur und neben anderen Punkten natürlich auch die Corporate Culture. Gerade für neue Mitarbeiter sind die Guidelines ein wichtiges Nachschlagewerk geworden.

Dass auch Onboarding im Home Office funktionieren kann, zeigt das Beispiel unserer neuen Kollegin Anja, die am 1. April als Sales Managerin bei uns angefangen hat. Ihre komplette Einarbeitung hat remote stattgefunden. Dies zu organisieren war durch einen klar definierten Onboarding-Prozess möglich. Anhand von Checklisten wurden Termine koordiniert, Ziele formuliert und regelmäßige Feedbacks eingeholt.

""Onboarding on remote" bei diesen Wörtern graut es sich vielen Führungskräften und sie fragen sich, wie man solch eine Herausforderung angehen soll. Doch IMOGENT hat diese Königsdisziplin mit Bravur gemeistert. Durch die direkte Einbindung in das operative Tagesgeschäft, den kontinuierlichen bereichsübergreifenden Austausch von Wissen und Informationen und die transparente Feedback-Mentalität habe ich mich von Beginn an herzlich aufgenommen gefühlt. Auch die offenen Ohren aller Kollegen und Kolleginnen bei jeglichen Anliegen und das gemeinsame Verbringen der nachmittäglichen Pause in einer immer lustigen Atmosphäre, geben mir ein Stück Office-Life-Feeling in meinen eigenen vier Wänden."
Anja Gonka

Sales Manager

""Onboarding on remote" bei diesen Wörtern graut es sich vielen Führungskräften und sie fragen sich, wie man solch eine Herausforderung angehen soll. Doch IMOGENT hat diese Königsdisziplin mit Bravur gemeistert. Durch die direkte Einbindung in das operative Tagesgeschäft, den kontinuierlichen bereichsübergreifenden Austausch von Wissen und Informationen und die transparente Feedback-Mentalität habe ich mich von Beginn an herzlich aufgenommen gefühlt. Auch die offenen Ohren aller Kollegen und Kolleginnen bei jeglichen Anliegen und das gemeinsame Verbringen der nachmittäglichen Pause in einer immer lustigen Atmosphäre, geben mir ein Stück Office-Life-Feeling in meinen eigenen vier Wänden."
Anja Gonka

Sales Manager

Uns ist wichtig, dass wir unsere Teammitglieder in jeder Situation einbinden und abholen können. Transparenz, Eigenverantwortung, Hilfsbereitschaft, Integrität und Teamwork sind nur ein paar unserer Werte, die wir jetzt und auch nach Corona kommunizieren und leben. Und bei allem kommt bei uns eines definitiv nie zu kurz: der Spaß!

"Auch wenn bei uns bereits vor Corona ein Teil der Arbeit aus dem Home Office erledigt wurde, entstand durch die neue Situation zunächst eine gewisse Unsicherheit. Schließlich ist die Kooperation untereinander schon immer ein wesentlicher Aspekt unserer Tätigkeit gewesen. Persönliche Kommunikation war zuvor immer möglich und das soziale Miteinander, egal ob in der Kaffeeküche, beim Dönerladen unseres Vertrauens oder an der Tischtennisplatte, trug zu einer guten Team-Atmosphäre und zu unserem Erfolg bei. Die virtuellen Kaffeekränzchen, das Feierabendbier im Google Meet und andere Aktivitäten lassen jetzt ein Teamgefühl aufkommen, das unser Team tatsächlich sogar gestärkt aus dieser Zeit hervorgehen lassen kann."
Daniel Druchleben

Head of IT

"Auch wenn bei uns bereits vor Corona ein Teil der Arbeit aus dem Home Office erledigt wurde, entstand durch die neue Situation zunächst eine gewisse Unsicherheit. Schließlich ist die Kooperation untereinander schon immer ein wesentlicher Aspekt unserer Tätigkeit gewesen. Persönliche Kommunikation war zuvor immer möglich und das soziale Miteinander, egal ob in der Kaffeeküche, beim Dönerladen unseres Vertrauens oder an der Tischtennisplatte, trug zu einer guten Team-Atmosphäre und zu unserem Erfolg bei. Die virtuellen Kaffeekränzchen, das Feierabendbier im Google Meet und andere Aktivitäten lassen jetzt ein Teamgefühl aufkommen, das unser Team tatsächlich sogar gestärkt aus dieser Zeit hervorgehen lassen kann."
Daniel Druchleben

Head of IT

Klingt nach einer Arbeitsatmosphäre, auf die du Lust hättest? Dann lass uns kennenlernen!